

Wie du dich von der Sucht eines Angehörigen abgrenzen kannst
Wenn du mitfühlst – und dich dabei selbst verlierst
Ich habe lange gebraucht, um zu erkennen, dass meine Fürsorge irgendwann zur Selbstaufgabe geworden war. Ich wollte helfen, stark sein, Verantwortung übernehmen. Aber mit jedem Versuch, ihn oder sie zu retten, habe ich mich selbst ein Stück mehr verloren. Vielleicht fühlst du dich gerade genauso. Du sorgst dich, gibst dein Bestes – aber deine eigenen Grenzen verschwimmen immer weiter. Abgrenzung fühlt sich dann oft hart an. Aber sie ist nichts Kaltes. Sie ist ein Ausdruck von Selbstachtung. Und du darfst genau damit anfangen: Dich selbst nicht länger zurückzustellen.
Nähe wahren – ohne dich selbst zu verlieren
Abgrenzung bedeutet nicht, den Menschen aufzugeben, den du liebst. Es bedeutet, Verantwortung da zu lassen, wo sie hingehört – und dich emotional zu schützen. Ich weiß, wie schwer das ist, besonders wenn du dich verantwortlich fühlst. Aber du darfst erkennen: Die Sucht ist nicht deine Aufgabe. Deine Aufgabe ist es, auf dich zu achten. Ich begleite dich dabei, diese Grenze in dir selbst zu finden – liebevoll, ohne Schuld. Damit du wieder atmen kannst. Und wieder du selbst sein darfst.
In deinem Tempo, mit deinem Mut, online begleitet
Ich unterstütze dich online – genau dann, wenn du bereit bist, dich abzugrenzen, ohne dich zu verlieren. Wir schauen gemeinsam, wo deine Belastung beginnt und wo dein Handlungsspielraum liegt. In meiner Begleitung geht es nicht um schnelle Lösungen. Es geht um dich. Um dein Leben, deine Klarheit, deine Freiheit.
Wenn du lernen willst, dich gesund von der Sucht eines Angehörigen abzugrenzen, schreib mir über mein Kontaktformular.
Ich bin für dich da – klar, ehrlich und mit viel Verständnis für deinen Weg.
Du willst für dich losgehen und nicht länger warten ?
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